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27 Mrz

Korean Beauty

Transparenz/Anzeige: In freundlicher Kooperation mit Tony Moly

Momentan kommen wir einfach nicht an einem der angesagtesten Themen vorbei: Korean-Beauty. Sei es in Magazinen, auf Instagram und mittlerweile endlich auch in deutschen Shops. Da für viele der Ausdruck K-Beauty aber immer noch Neuland ist und wir anfangs auch nicht genau wussten worum es sich dabei handelt, haben wir die wichtigsten Fakten für Euch gesammelt.

Was ist K-Beauty

Zunächst einmal ist K-Beauty schlichtweg die Abkürzung für Korean Beauty. Korea liegt im Beauty-Bereich ganz weit vorne und die neuesten Trends überraschen uns immer wieder. Übrigens haben tatsächlich die meisten unserer Beauty-Trends ihren Ursprung in Korea. Kein Wunder dass sich diese Trends bei uns durchsetzen, wenn man mal an die makellose Porzellanhaut der Koreanerinnen denkt: Faltenfrei, porenlos und ein strahlender Teint. Schönheit hat in Korea einen hohen Stellenwert und so geht es den Koreanerinnen nicht darum den perfekten Teint durch hunderte Schichten Make-Up zu erzeugen, sondern vielmehr lautet das Motto. Weniger Make-Up , mehr Hautpflege. Eine Pflegeroutine, ganz im Sinne von K-Beauty, kann bis zu 10 Steps enthalten. Angefangen bei der Reinigung, gefolgt von einem Toner, einer Essenz, einem Serum bis hin zur Gesichtspflege, wenden die Koreanerinnen diese Pflegeroutine bereits ab dem Teenageralter an.

Unsere ersten Berührungspunkte mit K-Beauty waren vor gut einem Jahr. Eine sehr gute Freundin von uns, ist Biochemikerin. Deshalb kennt sie sich bestens mit den Inhaltsstoffen von Beauty-Produkten aus und erzählte uns von den ersten, bei uns in Deutschland erhältlichen Marken aus Korea. Mittlerweile sind immer mehr Produkte bei uns erhältlich und wir sind große Fans davon geworden. Eine besondere Marke die es endlich bei uns in Deutschland gibt ist TONYMOLY. Mal abgesehen von dem großartigen Packaging der Produkte, sind die Inhalte wahre Wunderwaffen für einen perfekten Teint.

Heute möchten wir uns einem Punkt widmen, der eine tragende Rolle für den perfekten Teint spielt: Unseren Poren. Ein feinporiges Hautbild – wie wir es  zum Beispiel von Koreanerinnen kennen –  wirkt jung, frisch und ebenmäßig. Wir durften in Zusammenarbeit mit TONYMOLY eine neue Pflegeserie testen, die für feine Poren, wie aus dem Ei gepellt sorgt. Nicht umsonst heißt die Serie Egg Pore.

Die Gründe für vergrößerte Poren

Zum einen  ist eine übermäßige Talgproduktion für vergrößerte Poren verantwortlich, denn dadurch werden unsere Poren verstopft und dehnen sich aus. Zum anderen spielt der natürliche Alterungsprozess eine wesentliche Rolle: Die Zellerneuerung verlangsamt sich, abgestorbene Hautschüppchen verschließen die Poren und lassen sie größer erscheinen.

TONYMOLY Egg Pore Serie

Die TONYMOLY Egg Pore Serie sorgt mit natürlichen Inhaltsstoffen dafür, dass vergrößerte Poren keine Chance haben. Der erste Schritt für ein feinporiges Hautbild ist die Reinigung. Der Egg Pore Black Head Steam Balm enthält feine Peelingpartikel aus Meersalz und Kohle, welche beim Auftragen einen wärmenden Effekt erzeugen und somit die Poren öffnet. Durch einen Extrakt aus Eierschalenpulver werden überschüssiger Talg und abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernt. Den nächsten Schritt macht das Tightening Cooling Pack. Die enthaltenen Tonerde kühlt die Haut und reinigt und verfeinert gleichzeitig das Hautbild. Zu guter Letzt mattiert der Silky Smooth Balm den Teint, macht in ebenmäßig und ist eine ideale Base für das darauf folgende Make-Up. Für die Nasenpartie gibt es übrigens auch noch die Egg Pore Nose Packs. Die Stripes entfernen Mitesser in wenigen Minuten. Einfach auf die angefeuchtete Nasenpartie legen, 10 bis 15 Minuten warten bis der Stripe getrocknet ist und durch das Abziehen die verstopften Poren in Handumdrehen reinigen. Mit der Egg Pore Serie von TONYMOLY steht einem feinporigen Hautbild also nichts mehr im Wege.

 

Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

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