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11 Aug

Tested: StimSure Die nicht-invasive Körperformung – Meine Erfahrungen

Transparenz: Anzeige/Werbung – In freundlicher Kooperation mit dem Haut- und Laserzentrum an der Oper & StimSure

In meinen „Tested“ Artikeln berichte ich Euch von meinen persönlichen Erfahrungen und Wünschen. Dies sollte niemals eine Norm für Euch sein. Ästhetik und Aussehen ist etwas ganz individuelles, ganz getreu dem Motto „Leben und leben lassen.“

Ein straffer, definierter Körper ist etwas, das ich persönlich als schön empfinde. Und die persönliche Idealfigur und seine sportlichen Ziele zu erreichen ist oftmals gar nicht so einfach. Trotz gesunder Ernährung und Sport klappt es oftmals nicht. Deshalb war ich mehr als gespannt, als ich von StimSure gehört habe. Denn einen flachen, straffen Bauch wünsche ich mir schon lange.
Ich habe die Methode im Haut- und Laserzentrum an der Oper durchführen lassen, genauer gesagt im Aiyasha Medical Spa.
Die Praxis und der „Medical Spa“ gehören übrigens zusammen und deshalb habe ich vorher mit Dr. med. Christian Merkel ein ausführliches Beratungsgespräch gehabt.




Ein herzlicher, verständnisvoller und kompetenter Arzt, bei dem ich mich sofort wohlgefühlt habe!
Generell sei gesagt, das gesamte Team vor Ort ist herzlich und zuvorkommend!
Besonders spannend fand ich, dass die Methode nicht-invasiv ist. Ein Körper Contouring ohne OP? Das muss ich testen. So here we go!

Was ist StimSure?

StimSure ist eine nicht-invasive Muskelstimulationstechnologie. Durch elektronische Stimulation, kommt es zu einer Muskelkontraktion und dadurch letztlich zu einem sicheren, schnellen und effektiven Muskelaufbau. Dies führt zu einer Köfperstraffung, Muskeldefinition und darüber hinaus natürlich auch zu einem erhöhten Kalorienverbrauch. Denn Muskeln verbrennen bekanntlich mehr Kalorien als Fett.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Das StimSure Gerät erzeugt ein elektromagnetisches Feld, wodurch die Muskeln stimuliert werden und sich zusammenziehen. Die Energieübertragung erfolgt über Behandlungsapplikatoren, welche unmittelbar auf die zu behandelnde Region angebracht werden. Während der Behandlung spürt man, wie sich die Muskeln zusammenziehen.
Bis zu 24.000 Kontraktionen sind das übrigens bei einer 20-30 minütigen Sitzung.

Wieviele Sitzungen sind nötig?

Insgesamt werden 6-8 Sitzungen empfohlen. Jeweils 2 Sitzungen pro Woche. Nach 6-8 Sitzungen sind die ersten Ergebnisse sichtbar.

Für wen ist die Behandlung geeignet?

Personen die ihre Muskeln aufbauen und definieren möchten, um so ihre Fitness weiter zu verbessern. Auch nach einer Schwangerschaft oder einem Kaiserschnitt ist eine Behandlung möglich. Die bisher einzige Kontraindikation sind Metallimplantate.

Funktioniert die Methode auch bei Cellulite ?

Besonders im Po-Bereich ist diese Methode sehr gut bei Cellulite geeignet und sorgt durch den Muskelaufbau für einen sogenannten „Butt-Lift“.

Kosten?

Eine Behandlung kostet 250 €, eine 10er Karte 1700 €.

Fazit

Die Behandlungen wurden von mal zu mal auf mich angepasst und dementsprechend auch anspruchsvoller. Ich habe mich jedes Mal sehr wohlgefühlt und hatte keinerlei Schmerzen oder Ähnliches. Zu Beginn ist das Gefühl natürlich etwas seltsam, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell.
Insgesamt hatte ich 8 Behandlungen und bin wirklich erstaunt über das Ergebnis. Ich habe während der Zeit kaum auf meine Ernährung geachtet… Im Gegenteil: Geburtstag, Urlaub etc. … Aber dennoch zeigen sich Ergebnisse und mein Bauch sieht viel definierter und straffer aus.

Das linke Bild ist vor der Behandlung entstanden. Auf dem rechten, finde ich persönlich, meine seitlichen Bauchmuskeln definierter und alles etwas straffer.

Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

3 Comments
  • Marylou

    Ein Post, der nach einem vorher nachher Foto schreit, um die Ergebnisse transparent zu machen. ?

    11. August 2020 at 13:09 Antworten
  • Marylou

    Dankeschön 🙂

    12. August 2020 at 8:06 Antworten

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