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26 Jan

Unsere Erfahrung mit Kukimi

Die zwei Wochen mit Kukimi sind jetzt vorbei und ich bin im großen und ganzen sehr zufrieden. Kukimi eignet sich perfekt für die Arbeit, da es einfach super einfach zuzubereiten ist und auch etwas vernünftiges auf dem Teller hat. In der Früh fehlt mir oftmals die Zeit etwas leckeres und gesundes zu Kochen und das dann anschließend mit in die Arbeit zu nehmen. Deshalb kam es in der Vergangenheit oftmals vor, dass ich einfach mal schnell zum Bäcker, Metzger oder Thai nebenan gelaufen bin und mir etwas geholt habe. Klar, das ist auch schon mal ok, jedoch weiß ich nicht, was ich an Kalorien zu mir nehme. Ich bin ein klassisches Gewohnheitstier und falle sehr gerne mal wieder in das alte etwas bequemere Schema zurück. Wenn ich unser Abendessen koche, ist es meist zuviel, wird aber oftmals trotzdem aufgegessen, klar, schmeckt ja auch. Sobald ich aber einen strikten Plan habe, halte ich mich auch sehr strikt daran. Natürlich bedeutet das ganze viel mehr Arbeit aber ich denke, nur so klappt es bei mir. Nach meiner Zeit mit Kukimi heißt es von nun an, dass ich alles abbiegen muss um so meinen Kalorienbedarf doch noch im Zaun halten zu können. Am liebsten würde ich am Abend auch noch auf Kohlenhydrate verzichten wollen, was aber oftmals gar nicht so einfach ist, wenn mein Freund sich Käsespätzle wünscht und ich vor meinem Süppchen sitze. Nun ja, anders geht es leider nicht, da ich sonst wieder in mein altes Schema falle. Kukimi war jedenfalls für mich ein toller Start zu einem gesünderen Ich und ich habe sage und schreibe  4 KG in 2 Wochen verloren.  Die Gerichte haben mir bis auf ein paar alle sehr gut geschmeckt, obwohl ich bei manchen Gerichten die Zugabe von Zucker nicht verstanden habe. Für die Zukunft würde ich mir wüschen, dass es nach der ersten Woche eine Option gibt, bei der man sich neue Gerichte für die kommende Woche zusammenstellen kann und nicht das gleiche wieder bekommt. Sonst, kann ich mich nicht beklagen, und würde jederzeit wieder zu Kukimi zurückgreifen. Mir wird es jedenfalls ganz schrecklich für die Arbeit fehlen. Sophia hat in den ganzen zwei Wochen 2 KG verloren und dazu noch exzessiv Sport betrieben. Ihr ging es in diesen zwei Wochen ebenfalls so gut wie mir.

Wer noch nichts zu Kukimi gelesen hat, findet hier den ersten Blogpost darüber. Für alles weitere schaut doch auch auf der Homepage vorbei. Ein großes Dankeschön geht an Kukimi für die leckeren Gerichte und die tolle Hilfe zu einem gesünderen ICH.

 

Verena

Verena Prechtl ist die zweite Hälfte und Gründerin des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs „The Skinny and The Curvy One“ Verena ist eine der bekanntesten deutschen Plus-Size Bloggerin und inspiriert junge Frauen dazu, sich so zu lieben wie sie sind. Als „The Curvy One“ präsentiert sie nicht nur die aktuellsten Trends, sondern gibt ihren Lesern auch Styling-Tipps, Ratschläge und berichtet von Ihren Reisen als Fashionbloggerin.. Der Blog ist ein wichtiger Bestandteil von Verena’s Leben geworden und bietet ihr den perfekten Ausgleich zu Ihrem aufregenden Alltag als Kunsthändlerin.

2 Comments
  • Julia

    Super interessanter Post! Hört sich echt toll an.
    Aber ich muss leider sagen, dass ich es total schade finde, dass euer Blog mit dem neuen Design nicht auch eine vernünftige mobile View bekommen hat :/
    Ich schaue mir den Post vom Smartphone an und muss immer rein und rauszoomen. Vielleicht könntet ihr das ja noch beheben, nur mal als Anregung, da ihre euh sonst echt gerne lese!
    Liebe Grüße,
    Julia

    28. Januar 2016 at 10:49 Antworten

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