Gestern wurden wir von Nespresso, zu der Vorstellung der neuen und limitierten Kaffeesorte „Selection Vintage 2014“ eingeladen, die es ab heute in allen Nespresso Boutiquen Weltweit sowie auch Online geben wird. Das besondere bei diesem Aged Coffee ist der lange und kontrollierte Reifeprozess von drei Jahren, der sich dabei auf den Geschmack auswirkt und den Kaffee zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis macht. Um uns den Reifeprozess ein wenig deutlich zu  machen, war gestern neben dem Kaffee-Experten Dimitrios Sarakinis auch der Whisky-Experte Michael Lutz vor Ort um uns die Unterschiede von verschiedenen Lagerungen sowie Röstungen von Kaffee und auch Whisky zu erklären. Da der Praktische Teil schon immer das beste war gab es zum Veranschaulichen, neben super Tipps & Tricks auch ein Tasting von drei Kaffee sowie Whisky Sorten. Beim Whisky haben wir allerdings nur gerochen, denn wie ihr wisst befinden wir uns (leider) noch immer im Alkoholfreien Januar 😉 Dafür haben wir einiges über die perfekte Crema gelernt und das man einen Espresso zuvor immer umrühren sollte, denn nur so vermischen sich die verschiedenen Aromen zur Perfektion.

Nachdem wir mit dem Rosabaya de Colombia und dem Kazaar gestartet haben, ging es weiter mit dem Selection Vintage 2014 auf den wir schon mehr als gespannt waren. Dieser wurde uns in extra entwickelte Verkostungsgläser der Firma Riedel serviert, die sich schon vor längerer Zeit mit Nespresso zusammen getan haben. Das besondere daran ist, dass die Gläser das milde sowie auch charakteristische Aromaprofil perfekt zu Geltung bringt. Nicht umsonst gibt es auch viele verschiedene Weingläser, die ebenfalls je nach Sorte den Charakter hervorheben.

Die neue Sorte sieht nicht nur hübsch aus sondern hat durch seinen langen Reifungsprozess ein  einzigartiges und fruchtiges Aroma. Ein wunderbar milder und auch vollmundiger Kaffee der uns Dank seiner Intensität von 7 auch in der Früh schon den ersten Kick gibt, und wir gut in den Tag starten können.

*In freundlicher Kooperation mit Nespresso