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20 Mai

Endlich weniger Rötungen – wie ich meine Rosacea beruhigt habe

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Wenn die Haut „Feuer fängt“

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der ich meine Haut kaum wiedererkannte. Kaum Temperaturwechsel, ein Glas Wein oder etwas Stress – und schon schimmerte mein Gesicht in einem unangenehmen Rotton, zeigte Papeln und Pusteln. Als Ärztin wusste ich, was Rosacea ist, aber ich habe mich nie wirklich damit beschäftigt, meine Rosacea wirklich gezielt zu behandeln. Erst als ich im Rahmen meines Studiums in der Dermatologie arbeitete habe ich verstanden welche Auswirkungen die richtigen Wirkstoffe und eine reizarme Skincare-Routine bei Rosacea haben können.

Rötungen verstehen: Was steckt dahinter?

Nicht jede Rötung bedeutet gleich Rosacea. Häufig handelt es sich um eine temporäre Gefäßerweiterung, ausgelöst durch Hitze, Alkohol, UV-Strahlung oder Pflegeprodukte, die nicht zur eigenen Haut passen. Rosacea hingegen ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die meist in Schüben verläuft – und spezielle Aufmerksamkeit verdient.
Typisch für Rosacea sind:

  • diffuse oder scharf begrenzte Rötungen im Wangenbereich
  • sichtbare Äderchen (Teleangiektasien)
  • Pusteln oder Papeln
  • Brennen, Stechen oder Überempfindlichkeit

Achtung: Rosacea lässt sich nicht heilen, aber die Symptome und das Fortschreiten der chronischen Hauterkrankung lassen sich durch die richtige Pflege, eine dermatologische Betreuung und eine Vermeidung der Rosacea-Trigger maßgeblich zum positiven beeinflussen.

Rosacea vorher nacher

Das hat meiner Haut wirklich geholfen

Ich habe viele Cremes und Seren für meine Rosacea ausprobiert – und genauso viele wieder aussortiert. Entscheidend war für mich, meine Hautbarriere gezielt zu stärken, Entzündungsprozesse zu beruhigen und Rötungen zu reduzieren.
Drei Wirkstoffe, die mir dabei maßgeblich geholfen haben:

  • Azelainsäure: Kann Rötungen mildern, Entzündungen hemmen und wirkt antibakteriell
  • Tranexamsäure: Kann Pigmentflecken und Rötungen reduzieren
  • Niacinamid: Stärkt die Hautbarriere, verfeinert Poren und wirkt hautberuhigend

Aus diesem Grund findet sich diese Kombination auch in unserem 25SEVEN Booster MIXED DEDICATION – ein Produkt, das ich aus persönlicher Überzeugung und meinem eigenen Leidensweg mit Rosacea entwickelt habe.

25SEVEN MIXED DEDICATION Booster bei Rosacea, Rötungen und Entzündungen

MIXED DEDICATION – mein Gamechanger bei Rosacea

MIXED DEDICATION ist für mich mehr als ein Treatment. Es ist ein gezielter Wirkstoff-Booster, der genau auf die Bedürfnisse empfindlicher und zu Rosacea neigender Haut abgestimmt ist. Die leichte, cremige Textur zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehm gepflegtes Gefühl – ohne zu fetten oder zu reizen.
So wende ich ihn an:

  • Zu Beginn jeden 2.–3. Abend nach der Reinigung
  • Nur eine erbsengroße Menge – auf betroffenen Stellen oder auch im gesamten Gesicht
  • Anschließend ein pflegender Moisturizer wie INDULGENCE
  • Morgens: immer ein Sonnenschutz (mindestens LSF 30+)

Mit der Zeit wurde meine Haut sichtbar ebenmäßiger, feinporiger und weniger reaktiv.

Meine Routine bei Rötungen & sensibler Haut

Wenn du selbst mit Rötungen kämpfst, probiere es mit dieser minimalistischen, aber wirksamen Routine:

Morgenroutine bei Rosacea

  • Reinigung: Morgens reicht bei empfindlicher Haut lauwarmes Wasser
  • Toner: CLOUDED MILK – hydriert & beruhigt Entzündungen
  • Moisturizer: INDULGENCE – regeneriert & stärkt die Hautbarriere
  • Täglicher UV-Schutz: Unverzichtbar bei Rosacea, denn UV-Strahlung ist ein bekannter Rosacea-Trigger

Abendroutine bei Rosacea

  • Reinigung: SOFT SILENCE – für eine milde und reizarme Reinigung
  • Booster: MIXED DEDICATION – gezieltes Treatment bei Rötungen, Entzündungen und Rosacea
  • Moisturizer: INDULGENCE – zur Pflege der Haut nach dem Booster


Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

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