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9 Jan

Weekly Update #1

Herzlich Willkommen in einem neuen Jahr, mit dem Weekly Update #1 !Auch dieses Jahr findet Ihr jeden Montag einen Wochenrückblick von Verena und mir im Wechsel und ich mache heute den Anfang 🙂 . Der Januar ist bei den meisten Menschen vollgepackt mit guten Vorsätzen und deshalb auch der unlustigste Monat im ganzen Jahr… Selbst wann man sich keine Vorsätze macht, ohne seine Freunde Burger essen und danach bis in die frühen Morgenstunden feiern zu gehen, macht nun mal einfach keinen Spaß 🙂 . Auch ich gehöre zu den Spaßbremsen und habe mir einiges auferlegt. Bisher macht es mir sogar noch Spaß! Es ist eine Challenge für mich selbst, die mir und besonders meinem Körper gut tut. Ich geniesse den Dezember immer in vollen Zügen, weiss aber auch dass es im Januar etwas anders zu geht. Da ich diese Woche wirklich nichts unternommen habe, ausser an meiner Doktorarbeit zu sitzen, verrate ich Euch etwas zu meinen Vorsätzen, gefolgt von einem kleinem Rezept.

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Ich verzichte im Moment auf die drei grossen C´s: Cigarettes, Carbs, C2H6O (höhö kleiner Nerd Scherz: Alkohol). Bei Zigaretten und Alkohol ist es wirklich strikt und nichts ist erlaubt. Beides fällt mir auch nicht sonderlich schwer bisher. Bei den Kohlenhydraten ist es etwas schwieriger. Zum einen versuche ich im Moment weniger Kalorien zu mir zu nehmen und zum anderen sollten es dann hauptsächlich Proteine sein. Unter der Woche nehme ich das sehr ernst und beschränke mich auf Fleisch, Gemüse, Eier oder auch mal Protein Shakes. Aber am Wochenende darf auch mal gesündigt werden, ohne dabei wirklich zu sündigen. Wie das geht? Mit einer gesunden Buddha Bowl!

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So eine Buddha / Superfood Bowl ist wirklich einfach und schnell gemacht, schmeckt dafür aber wahnsinnig gut!!! Sie versorgt den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen und sieht dabei noch toll aus, denn wir wissen ja, das Auge (oder Instagram 😉 ) isst mit. Meine Bausteine für eine Bowl lauten wie folgt: Eine Base mit Couscous oder Quinoa, darauf folgt eine „green Base“, sprich Salat nach Wahl. Dann kommen die Toppings, die sich aus unterschiedlichen Nährstoffen zusammensetzen: Proteine, gesunde Kohlenhydrate, gesunde Fette wie z.B. Avocado, Eier, Fleisch, Gemüse etc. . Hier ein kleines Rezept zu meiner Buddha Bowl vom Wochenende und warum ich welche Zutat gewählt habe. Bei den Mengenangaben kann ich Euch keine genauen Zahlen nennen, ich mache es immer nach Gefühl, Hunger und beteiligten Personen. Und falsch machen kann man dabei nichts 😉 .

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Base
Meine Base war in diesem Fall Quinoa. Dieser ist glutenfrei und proteinreich, was mir im Moment sehr wichtig ist. Außerdem ist er sehr nährstoffreich, enthält viel Eisen, Calcium und hält lange satt.
Green Base
Ich habe mich spontan für Baby-Leaf Salat entschieden, der ist mir einfach ins Auge gesprungen. Den kann man auch kurz mit etwas Öl in die Pfanne geben, schmeckt beides gut! Die Green Base sorgt für ausreichend Ballaststoffe, diese wirken sich positiv auf unsere Verdauung aus.
Topping
Gesunde Fette: Avocado, Avocado und nochmal Avocado!! Yummie! Sie hat zwar wahnsinnig viel Kalorien, aber dafür ist sie sehr gesund. Bei den Fetten handelt es sich um die „guten Fette“, die ungesättigten Fettsäuren, diese machen länger satt und es wird Ihnen mittlerweile auch ein schlank machender Effekt nachgesagt. Unabhängig davon enthält sie sehr viele Vitamine und ist im Moment das Superfood schlechthin.
Proteine: Kichererbsen haben einen hohen Mineral- und Proteingehalt, weshalb sie bei Veganern als Proteinquelle so beliebt sind. Außerdem sollen sie Substanzen enthalten die der Hautalterung vorbeugen. Ich habe meine im Glas gekauft und sie dann mit etwas Öl und Chili in einer Pfanne angebraten.
Gesunde Kohlenhydrate: Süßkartoffeln schmecken einfach wahnsinnig gut und enthalten sehr viel Beta-Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), was wiederum unsere Abwehrkräfte stärkt und unsere Zellen schützt. Außerdem enthalten sie viel Kalium, dies wirkt sich positiv auf unseren Flüssigkeitshaushalt aus. Ansonsten muss ich ehrlich zugeben sind sie eher eine Sünde gewesen für meine jetzige Ernährung, da sie eine wahnsinnig hohen Zuckeranteil haben. Zubereitet habe ich sie übrigens mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Chili. In den Ofen bei 200 Grad bis sie leicht angebräunt sind.
Zum Schluss gab es noch Hummus und Paprika on top. Das einfachste Rezept für eine gesunde Buddha Bowl: Umso bunter, umso besser!
Dressing: 
3 Teelöffel Tahini (Sesampaste)
5 Esslöffel Weissweinessig
Olivenöl
1 Zitrone
Salz, Pfeffer,Zucker
etwas Wasser
Tahini und Weissweinessig miteinander vermischen und nach Gefühl Olivenöl hinzugeben. Danach folgt der Saft einer Zitrone und etwas Wasser bis die Konsistenz den Vorstellungen entspricht.
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Da ich diese Buddha Bowl für unsere Hashtagilse zubereitet habe, die leider im Moment krank ist, wurde noch ein Dessert hinzugefügt, zur Aufmunterung. Ein leckerer Chia Pudding.

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Sollten Euch solche Rezepte interessieren, lasst mir ein Kommentar hier 🙂 ! Mein Kauf der Woche war ein absoluter Sale Schnapper : Diese wundervollen Isabel Marant Boots, die 30 % reduziert sind! Übrigens immer noch 😉


Der Sonntag wurde dann mit einem kleinem Date in der LAX Eatery beendet. Mein Lieblingscafé wenn es um Avocado Toasts, Pancakes oder Smoothies geht.

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Ich hoffe Ihr habt einen schönen Start in die Woche!! Xx. S.

Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

1 Comment
  • Tina

    Tolle Review und deine Buddha Bowl hört sich wirklich wahnsinnig lecker an – ein gutter Anreiz, damit ich sie auch mal ausprobiere 🙂 merci dafür und eine wundervolle neue Woche euch,
    xxx
    Tina
    http://styleappetite.com

    9. Januar 2017 at 17:01 Antworten

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