To top
22 Dez

Bye Bye 2019

Das ist nun schon mein vierter Jahresrückblick auf diesem Blog.
Wer meine „Bye, Bye´s“ schon kennt, weiß dass es sich hierbei um die persönlichsten Beiträge auf diesem Blog handelt.
Diese Art von Jahresrückblick ist für mich immer sehr emotional.
Ich habe Euch hier mal die letzten Jahresrückblicke verlinkt, es ist spannend zu sehen, wie man sich entwickelt und welche Dinge einen früher beschäftigt haben.
Bye Bye 2016
Bye Bye 2017
Bye Bye 2018
Für das Jahr 2019 hatte ich eigentlich keine großen Wünsche, denn 2018 war für mich wunderschön – alles sollte so bleiben wie es war.
Natürlich klappt das nicht immer….

Wie jedes Jahr, durfte ich Silvester mit meinen engsten Freunden feiern.
Ich kann gar nicht genau sagen, seit wie vielen Jahren wir nun schon zusammen ins neue Jahr feiern. Aber es bedeutet mir jedes Jahr sehr viel. Ich sage es immer wieder, aber es ist wichtig und trifft zu:
Freunde sind die Familie, die man sich aussuchen kann. Und ich kann mich glücklich schätzen so tolle Menschen in meinem Leben zu haben.
Aber ganz so einfach war der Start ins neue Jahr tatsächlich nicht für mich. Ich habe es nicht wirklich thematisiert, weil es sehr privat ist und ich zu dieser Zeit sowieso mit allem überfordert war.
Auch Eltern sind ab einem gewissen Zeitpunkt auf die Unterstützung der Kinder angewiesen.
Meine Situation diesbezüglich war schon immer etwas kompliziert, aber im Dezember 2018 haben sich dann die Ereignisse überschlagen und ich kam mir völlig hilflos vor.
Man weiss nicht an wen man sich wenden soll, weiss nicht welche Hilfsmöglichkeiten es gibt, kennt die Lösungen nicht und auch finanziell ist es eine Herausforderung.
Diese Sorgen haben mich ins neue Jahr begleitet.
Ohne meine Mama, hätte ich das glaube ich nicht geschafft.
Man muss dazu sagen, dass meine Mama eigentlich nicht betroffen war von dieser Problematik.
Mich aber in jeder Hinsicht unterstützt hat.
Tagtäglich sind Tränen geflossen, aber irgendwie haben wir Lösungen gefunden.
Und auch meine Freunde haben mir an allen Ecken geholfen.
Sei es beim Möbelaufbau, bei finanziellen Engpässen oder einfach nur um sich mein Geheule anzuhören.
Und Philly ist sowieso the most caring person on earth.
Aber natürlich gab es auch wunderschöne Momente im Januar, wie Verenas Junggesellinnenabschied in den Bergen.
Wir waren eine Truppe von gut 10 Mädels, hatten ein sehr cooles Haus und von Après Ski, bis zu den klassischen Winter Aktivitäten war alles dabei. Für 2020 steht bisher kein Junggesellinenabschied aus unserer Runde an, was mich fast etwas traurig stimmt. (Könntet Euch schon mal ein bisschen anstrengen Mädels 😉 Bin ready für den nächsten JGA)

Im Februar holte mich der Lern-Blues ein…
Knapp Halbzeit in meiner Vorbereitung auf mein Examen in Medizin Anfang April und ich saß von morgens bis abends an meinem Schreibtisch….
Eines Abends schimpfte ich so sehr über das graue Wetter und meinen Alltag, dass Philly kurzer Hand sagte: „Gut wir buchen jetzt spontan einen Kurzurlaub.“
Zur Vorbereitung für das Examen in Medizin gibt es einen Lern-Plan, der 100 Tage vorsieht.
Diese 5 Tage Urlaub waren zwar nicht eingeplant, aber haben mir viel Kraft gegeben und einfach nur gut getan.
Ägypten ist by the way ein super Reiseziel im Winter:
Nicht all zu weit weg, dafür aber so schön warm.
Neben diesem schönen Kurzurlaub wurde meine Freundin Sophia 30.
Wir sind zusammen „wandern“ gegangen und hatten einen schönen entspannten Tag.
Im Februar habe ich mir auch zum ersten Mal meine Haare kurz schneiden lassen. Deshalb an dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an André, der einfach jedes Mal so tolle Frisuren zaubert! Danach wurden meine Haare übrigens bei jedem Besuch kürzer und ich kann mir nicht mehr vorstellen lange Haare zu haben.

Es war noch gut einen Monat bis zu meinem Examen.
Jeden Tag saß ich am Schreibtisch.
Nervlich war ich ziemlich durch den Wind und mit Sicherheit kein angenehmer Zeitgenosse für meine Mitmenschen.
Philly hat mich während dieser Zeit großartig unterstützt und versuchte immer mit mir schöne Dinge zu unternehmen sobald ich mit dem Lernen fertig war.
Wir sind oft chic Essen gegangen, damit mein Tag nicht nur aus Schreibtisch bestand. (Und ich überhaupt einen Grund hatte mich menschlich zu kleiden 😉 )
Ich war, nennen wir es: relativ schwierig in dieser Phase und bin deshalb sehr dankbar so einen tollen Menschen wie Philly an meiner Seite zu haben.
Aber auch ein paar spannende Jobs standen an, zum Beispiel durfte ich Shawn Mendes „hautnah“ erleben.

Nun gut, es war endlich so weit: Der 11.April.
Tag 1 von 3 meines Staatsexamens in Medizin.
Nervliche war ich nun wirklich am Ende.
Ich werde nie vergessen wie ich bei der Halle in der die Prüfung stattfinden sollte ankam und bereits eine Studentin weinte.
Der Druck war enorm hoch.
All meine Gefühle zu diesem Tag habe ich hier nochmal gesondert in einen Post verpackt.
Am dritten und letzten Tag, war ich irgendwie natürlich erleichtert, aber auch einfach völlig fertig…
So fertig mit den Nerven dass ich auf dem ganzen Weg nach Hause weinte. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal besonders bei Sanja bedanken. Schwester S du hast an der Tram Station auf mich gewartet, um eine Zigarette mit mir zu rauchen, damit es mir besser geht und ich mich nicht so allein fühle. Werde ich Dir nie vergessen.
Am gleichen Abend ging es noch mit Freunden zum Essen.
Und dann dauerte es gut zwei Wochen bis ich verstanden hatte, dass es jetzt vorbei ist und mich erholt hatte.

Philly machte mir ein ganz besonderes Geschenk zu diesem Examen… Ich bin nach wie vor so geflasht und dankbar dafür.
Ich kann es leider nicht richtig in Worte fassen.
Es bedeutet mir die Welt.

Gleich nach meinem Examen gab es wieder unseren Blogger Flohmarkt, zu dem IHR alle jedes mal so fleißig erscheint.
Ich freue mich immer wahnsinnig Euch zu sehen und mit Euch einfach mal persönlich ins Gespräch zu kommen. DANKE! Am gleichen Abend wurde dann das Ende meiner Prüfung gefeiert – ob ich bestanden hatte war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Auch kein schönes Gefühl….

Nun aber zu dem schönsten Ereignis im April: Verenas Standesamtliche und die „große“ Hochzeit standen vor der Tür.
Achtung es wird konservativ:
Die Ehe ist für mich immer noch etwas heiliges und ein Konzept, das funktionieren kann.

Jede zweite Ehe wird geschieden, aber: Ich bin der Meinung wir sind aktuell eine Generation, die das gesamte Konzept wieder etwas mehr wertschätzt. Viele aus unserer aktuellen Generation sind Scheidungskinder und genau deshalb ist es für mich etwas, dass ich einmal besser machen möchte. Ohne aufzugeben.
Verenas Hochzeit war traumhaft schön! Es wurde gelacht, geweint, gesungen und getanzt.

Ich liebe Hochzeiten, denn wann kommt es schon mal dazu, dass alle Freunde zusammen auf einem Haufen etwas feiern?!
Zu guter Letzt konnte ich mich endlich wieder kreativ verausgaben. Zusammen mit Eileen funktioniert das immer am besten!
Ihr Talent bewundere ich nach wie vor.
Sie hat ein ganz besonderes Auge wenn es um Fotografie geht und ich LIEBE ihre Bilder. Für mich sind es die schönsten Bilder die 2019 entstanden sind. Danke Boobie.

Nach dem ganzen Examensstress durfte eine Reise nicht fehlen.
Ich LIEBE es zu reisen und die Welt zu sehen. Man lernt so viel über andere Kulturen UND sich selbst.
Noch schöner ist es, diese Dinge mit der wichtigsten Person in meinem Leben erleben zu dürfen.
Sri Lanka war wunderschön – mehr Infos dazu findet Ihr hier.
Außerdem hatte Philly Geburtstag und was gibt es besseres als bei einem Frühstück mit Blick auf den Strand seinen Geburtstag zu feiern?
Ein weiteres Highlight war ganz klar das Konzert der Backstreet Boys.
Es war so genial, ich würde immer wieder ein Konzert von Ihnen besuchen.
Nachdem sich endlich herausgestellt hatte, dass ich mein Examen bestanden hatte, stand der Beginn meines Praktischen Jahres an (kurz PJ). Mein erstes Tertial absolvierte ich in der inneren Medizin.

Der Juni war schon herrlich sommerlich und ich habe diesen Monat einfach nur genossen. Sei es bei gutem Essen, einem Glas Wein oder am See.
Per Post kam dann auch endlich mein Zeugnis – ein so tolles Gefühl wenn man es plötzlich schwarz auf weiss in den Händen hält.
Außerdem wurde dieses Jahr ein kleiner Traum von mir wahr: Ich durfte mein eigenes Dirndl designen. Und somit wurden im Juni fleißig Stoffe, Muster und Farben ausgewählt.

Juli – mein absoluter Lieblingsmonat. Warum? Ich habe Geburtstag ;)!!!
Und wie Ihr wisst liiiiiiebe ich Geburtstage.
Dieses Jahr war es tatsächlich auch ein ganz besonderer Geburtstag, denn ich bin 30 geworden.
Das wollte ich natürlich auf eine besondere Art und Weise feiern.
Und da ich reisen und Geburtstage liebe, lag es nahe, das zu verbinden.
Also ging es für uns nach Ibiza! Wir hatten eine süße Finca, traumhaftes Wetter, leckeres Essen und vor allem gemeinsame Zeit.
Es war einfach ein perfekter Geburtstag! Ich hoffe 2020 verreisen wir wieder alle gemeinsam. (Ja friendos Ihr dürft Euch alle angesprochen fühlen 😉 )

In diesem Monat durfte ich noch ein paar weitere tolle Sachen erleben wie zum Beispiel Rosie Huntigton-Whiteley kennenlernen. Wow, was für eine schöne Frau!!!!

Im Laufe des Jahres veränderte sich auch unsere Wohnung.
Wenn man in eine neue Wohnung zieht wünscht man sich meistens, möglichst schnell alles ideal eingerichtet zu haben.
Nach und nach merkt man aber, dass gewisse Dinge nicht passen.
Eine Wohnung wächst und selbst nach einem Jahr in dieser Wohnung habe ich noch das Gefühl, dass wir nicht fertig sind.
Aber es wird immer schöner und entspricht immer mehr unseren Vorstellungen.

In diesem Monat war es so weit und ich durfte zum ersten Mal mein selbst kreiertes Dirndl live sehen.
Ich war so aufgeregt und noch aufgeregter es Euch zu zeigen!
Deshalb freute ich mich wahnsinnig auf den Launch, denn es gab eine exklusive Gästeliste für ein paar von Euch.
Es war eine wahnsinnige Ehre, dass diese Mädels sich Zeit genommen hatten um beim Launch dabei zu sein.
Und es war einfach ein wunderschöner Vormittag.
Es gab leckeres Essen, den ein oder anderen Bellini und die Mädels probierten fleißig mein Dirndl an.
Aber meine größte Sorge war: Gefällt es Euch? Und JA ,es hat Euch offensichtlich gefallen, denn innerhalb von kurzer Zeit war es ausverkauft.
So etwas macht mich natürlich wahnsinnig glücklich und vielleicht darf ich so etwas 2020 nochmal machen. An dieser Stelle noch ein großes Danke an Jan&ina Trachten!!!! (Werbung)

Außerdem ging es für Philly und mich noch in den Urlaub nach Kos. In eines meiner absoluten Lieblingshotels : Casa Cook (Werbung – ohne Auftrag aber Ihr wisst ja…).
Ich liebe das Interior und alles an diesen Hotels. Trotz aktueller Pleite.
Nun gut, zurück zum Thema: Es war traumhaft und hier sind die schönsten Bilder entstanden die ich mit Philly 2020 produziert habe.

Hier muss ich kurz etwas ausschweifen….
Früher haben Verena und ich uns gegenseitig fotografiert.
Das ist natürlich nicht immer so leicht vom Zeitmanagement.
Ich wollte es am Anfang unserer Beziehung mit Philly eigentlich weitestgehend vermeiden, dass er Bilder von mir macht.
Ich wollte Ihn nicht nerven, fand es irgendwo albern und schämte mich vielleicht auch ein bisschen vor ihm so zu posieren.
Durch mein Studium wurde es immer schwieriger und irgendwann musste ich Philly um das ein oder andere Foto bitten.
Mittlerweile ist er meine größte Unterstützung und ich bin ihm zu tiefst dankbar. Da ich unter der Woche Vollzeit arbeite und er natürlich auch, müssen wir immer am Wochenende früh raus und alles für die kommende Woche shooten.
Er macht es jedes Mal mit ohne genervt zu sein. Manchmal bin ich fasziniert wie selbstlos und liebevoll eine Person sein kann.
Ich bin so dankbar für all seine Unterstützung.

Im September machten wir ganz spontan noch einen Wochenendtrip nach Südtirol. Ich hatte ein zuckersüßes Hotel entdeckt und so etwas lässt sich immer sehr gut mit einer Content Produktion und natürlich auch Erholung kombinieren.
Diese Erholung war auch dringend nötig, denn es mussten Kräfte gesammelt werden. Wofür? Die Wiesn!!!
Ihr wisst wie sehr ich diese Zeit im Jahr liebe!
Selten sieht man all seine Freunde so oft auf einem Haufen und hat dabei natürlich die beste Zeit.
Das Essen ist fantastisch, die Stimmung feucht fröhlich und jeder sieht fabelhaft aus in Tracht.
Somit gab es im September viele lustige Abende, viel Dirndl Contet und viele Kater-Tage. Und kurz bevor die Wiesn losging, erhielt ich eine wunderschöne Nachricht. Aber dazu komme ich noch….

Als ich die Bilder für diesen Monat heraus gesucht habe, war ich selbst etwas verwundert, wie oft ich im Oktober unterwegs war.
Begonnen hat es mit einem kleinen after Wiesn Detox in den Bergen. Danach waren wir zusammen mit Porsche am Gardasee um den neuen Taycan zu testen.
Ein wahnsinnig tolles Auto und die Reisen mit Porsche sind generell ein Traum. (Werbung it is)
Darauf folgte ein Job in Verona.
Alles gar nicht so einfach wenn man parallel dazu Vollzeit im Krankenhaus arbeitet.
In unserem Praktischen Jahr, dürfen wir Mediziner nur 30 Tage Urlaub nehmen. Und bei diesen 30 Tagen handelt es sich auch um Krankheitstage. Das erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Organisation, aber irgendwie hat es geklappt.
Ein Event von Cartier ist mir ganz besonders im Kopf geblieben. Es war etwas ganz besonderes und jedes Detail war einfach atemberaubend an diesem Abend.
Zu guter Letzt stand Halloween vor der Tür.
Linda hat das kurzer Hand mit ihrem 30ten Geburtstag verbunden und die coolste Halloween Party, ever! geschmissen.

So kurz vor Jahresende ist meistens sehr viel los in meinem Job.
Viele Kooperationen, Weihnachts-Dinner, Jahresabschlüsse etc. …. Es kommt einfach alles zusammen.
Aber im November haben Philly und ich auch unseren Jahrestag.
Ich kann gar nicht glauben, dass ich schon seit 2 Jahren, jeden Tag neben diesem Menschen aufwachen darf.
Philly plant unseren Jahrestag meistens und deshalb waren wir im Spa und Abends in einem wahnsinnig tollen Restaurant essen.

Der Dezember zählt zu meinen Lieblingsmonaten, denn ich liebe die Vorweihnachtszeit.
Ich liebe es zu dekorieren und den ganzen Tag Weihnachtsmusik zu hören. Deshalb ist dieser Monat meistens ziemlich ausgelastet, aber ausgelastet mit schönen Dingen.
Weihnachtsfeiern, Glühwein trinken und einfach diese Zeit völlig genießen. Dezember ist tatsächlich auch der Monat in dem ich meistens gar keinen Sport treibe . 😉
Diesen Jahresrückblick möchte ich mit etwas wunderschönem beenden. Wer bis hier aufmerksam gelesen hat, weiss dass mich kurz vor Beginn der Wiesn eine der schönsten Nachrichten 2019 erreicht hat.
Und noch glücklicher macht es mich, dass ich nächstes Jahr Taufpatin sein werde und unsere Gang um ein Mitglied wächst. <3 Ich freue mich so sehr auf diesen neuen kleinen Menschen und bin zutiefst dankbar und gerührt, dass zwei Menschen mir so viel Vertrauen entgegen bringen und mich zur Taufpatin auswählen. Danke dass Ihr meine besten Freunde und Familie seid.

Zu guter Letzt immer noch ein paar Worte zum Thema Liebe und Beruf.

Liebe

Ich bin nun seit 2 Jahren in einer wahnsinnig glücklichen Beziehung. Manchmal so glücklich, dass ich gar nicht weiss, wie so etwas tolles mir nur passieren kann.
Ich traue mich gar nicht es anderen zu erzählen, weil es so kitschig und so schön ist. Ich schäme mich tatsächlich manchmal für so viel Glück.
Als ich Single war, kam ich irgendwann an den Punkt, an dem ich mir bewusst war: Egal was kommen mag, ich werde ein Kompromiss eingehen müssen.
Denn so etwas Schönes, fast wie im Film, funktioniert in der heutigen Zeit einfach nicht.
Und dann ist es mir doch passiert.
Was ich daraus gelernt habe ist, dass es einfach wahnsinniges, unrealistisches Glück ist.
Egal was man tut, wie ehrgeizig man auch sein mag:
Liebe ist etwas, dass kann man nicht „erreichen“.
Es passiert Dir. Und vielleicht passiert es Dir auch erst einmal nicht.
Aber irgendwann passiert es.
Und ja Liebe ist auch nach wie vor eine Entscheidung und erfordert Einsatz. Aber vielleicht sollte man sich am Ende doch nicht für ein Kompromiss entscheiden, sondern einfach warten, bis es einem widerfährt. Und dann mit vollem Einsatz alles dafür tun, diese Liebe aufrecht zu erhalten.

Beruf

Mein schriftliches Examen habe ich nun hinter mit. Und auch mein praktisches Jahr habe ich fast geschafft. Letztes Jahr war meine größte Sorge dass ich Blog und PJ nicht unter einen Hut bringen werde. Im Nachhinein hat es funktioniert, aber es war schwierig. Es hat mich viele Nerven und viel Freizeit gekostet, aber ich brenne für beides!
Nächstes Jahr steht noch mein mündliches Examen vor der Tür. Wenn alles gut geht, werde ich mich danach für eine Assistenzarzt-Stelle in der Dermatologie bewerben.


Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

3 Comments
  • Elke Müller

    Danke für Dein persönliches Jahr ? Wie schon, dass Du Patin wirst. Frohe Festtage ?

    22. Dezember 2019 at 10:11 Antworten
  • Julia

    Ein ganz toller Blog Post!!! Ich wünsche Dir und deinen Lieben einen super Rutsch ins neue Jahr 2020. Xoxo missellypelly

    31. Dezember 2019 at 9:38 Antworten
  • Where is Serbia

    Hallo! Woher ist das tolle schwar goldene Kleid! Das ist ja so was von mega! Hab mich drinn verliebt! ? Danke

    4. Januar 2020 at 20:38 Antworten

Leave a reply