Eines kurz vorab: Natürlich wird es einen ausführlichen Travelguide zu unserer Reise auf die Bahamas, den Unterkünften, Restaurants und allem was dazu gehört, geben. Heute möchten wir aber zunächst die ersten Eindrücke mit Euch teilen, denn wir sind überwältigt!
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Mittwochabend startete unser Trip in München. Erster Zwischenstopp für eine Nacht: London. Verregnet und grau. Aber das waren wir schon aus München gewohnt und deshalb machte es uns nichts aus.
Umso atemberaubender war das Gefühl, als wir nach unserem 9 stündigen Flug in Nassau, Bahamas gelandet sind:
Traumhaft schönes Wetter, strahlender Sonnenschein und eine Band die unseren Flieger aus London mit karibischen Klängen willkommen hieß. Diese Band spiegelt auch sofort die Mentalität der Einwohner der Bahamas wieder: Herzlich, offen und relaxed. Hier grüßt man sich auf der Straße und kommt schnell ins Gespräch. Absolute Island Vibes.
Unser erster Abend in Nassau endete mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, köstlichem Essen und tollen Drinks. Natürlich mussten wir sofort ein typisches Gericht der Bahamas probieren: Conch (Ausgesprochen „Konk“). Conch ist eine typische Spezialität der Bahamas. Hierbei handelt es sich um Muschelartiges Schalentier, mit einem wunderschönen rosa Gehäuse. Es gibt verschiedene Arten sie zu genießen und es vergeht kein Abend, an dem Conch nicht auf unserem Tisch landet. Unfassbar lecker!
Noch vor Sonnenaufgang ging es für uns zum Hafen in Nassau um die Fähre nach Habour Island zu nehmen. Nach ca. 2,5 h hatten wir das Paradies vor Augen: Türkisfarbenes, kristallklares Wasser, wunderschöne Strände und zuckersüße bunte Häuser. Auf der Insel verkehren kaum Autos, weshalb wir uns auch direkt ein Golf Cart gemietet haben. Es ist unglaublich schwer in Worte zu fassen wie man sich hier fühlt. Aber es ist wirklich beeindruckend. Von Beginn an waren wir alle sofort entspannt und glücklich. Es braucht hier nicht viel um glücklich zu sein, denn die Natur, die Menschen und die Stimmung hier sind unbeschreiblich.
Auf Habour Island befinden sich auch der weltberühmte Pink Sand Beach. Und ja tatsächlich, der Strand schimmert bei gewissem Lichteinfall rosa. Das Schimmern entsteht aufgrund von winzig kleinen roten Organismen, die vom Korallenriff vor dem Strand stammen und angespült wurden. Obwohl wir nun jeden Tag am Strand waren, staunen wir immer wieder aufs Neue wenn wir ihn sehen. Dazu eine Pina Colada in der Hand, macht es einfach mehr als perfekt.
Hier seht Ihr unsere ersten Eindrücke, bevor es morgen für uns nach Eleuthera geht.
glimrende
Hallo Ihr zwei.
ich verfolge Eure Reise mit Begeisterung und finde auch diese Bilder im obigen Blogpost wunderschön. Tolle Farben!
Viel Spaß noch.
Steffi