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14 Jul

Honeymoon Road Trip Westküste – San Francisco

Anzeige/Transparenz: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Empfehlungen

So ihr Lieben, ich habe mich finally an diese Reihe von Blogposts gesetzt um Euch endlich von unserem Honeymoon berichten zu können. Wir hatten uns als ersten Stop unseres Road Trip für San Francisco entschieden, da wir unbedingt den Highway 1 auf der „richtigen“ Seite abfahren wollten.

Anyway, darum soll es auch gar nicht so genau in diesem Post gehen denn wir widmen uns mal nur der wundervollen und auch leicht verrückten Stadt San Francisco.

Anreise, Hotel & Leihwagen

Ich habe ca. 6 Monate im voraus unsere Reise geplant und gleichzeitig auch gebucht, weshalb wir teilweise richtig gut bei unseren Hotels und auch Flügen sparen konnten. Ich muss aber ehrlicherweise dazu sagen, dass fast jedes gute Hotel in San Francisco nicht gerade günstig war, weshalb wir dort auch nur 3 Tage geblieben sind.

Geflogen sind wir mit Lufthansa von München nach Frankfurt und von Frankfurt direkt nach San Francisco. Ich hatte Plätze im A380 auf dem Upper Deck direkt hinter der Business Class reserviert und ich muss sagen, dass wir selten so viel Platz auf einem Langstrecken Flug hatten.

Leihwagen

Unseren Mietwagen hatten wir bei Billiger Mietwagen gebucht. Mega gute Plattform die Euch die besten und auch günstigsten Autos inkl. Versicherungen anzeigt. Bei unserem Mietwagen war es mir super wichtig, dass wir auch gegen Einbruch und auch Diebstahl versichert sind, denn dass ist nicht so üblich bei den meisten Mietwagen Unternehmen und kostet in den meisten Fällen nochmal richtig viel extra. Die Abwicklung bei Billiger Mietwagen lief übrigens hier über FTI Touristik, weshalb alles wirklich super war. Letztendlich war unser Pick Up Point aber bei Alamo, einem Amerikanischen Mietwagen Unternehmen, keine Probleme und super Service.

Eigentlich hatte ich für unseren Road Trip einen SUV bestellt, da einfach viel reinpasst und wir somit keinen Stress bzgl. dem Gepäck etc. gehabt hätten. Am Pick Up Point allerdings haben wir das erste Mal unsere Honeymoon Karte gespielt und direkt ein mega Angebot für einen Ford Mustang bekommen. Es war davor schon immer Maxis Traum mit einem Ford Mustang durch Cali zu düsen und somit habe ich ihm diesen Wunsch erfüllt und auch im Nachhinein nicht bereut. Abgesehen davon war das Auto dann billiger als der SUV, was sonst nie so der Fall ist. Vielleicht hatten sie aber auch große Ford Mustang Not in Las Vegas, denn in San Francisco würde aufgrund der Kriminalitätsrate keiner ein Cabriolet fahren.

Hotel

Unser Hotel das „Carlton Hotel“ lag im wunderbaren Stadtteil Nob Hill und hatte wirklich eine durchaus gute und auch sichere Lage. Ich schreibe bewusst sicher dazu, da ich im Vorfeld super viel recherchiert habe in welchen Gegenden es gut oder auch nicht so gut ist. Womit man allerdings rechnen muss, wenn man nach San Francisco fliegt ist, dass es unfassbar viele Drogenabhängige und Obdachlose gibt. Was ich auch sagen möchte ist, dass wir keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht haben. Klar gab es die ein oder andere Situation in der wir uns nicht so sicher gefühlt haben aber das kann in jeder großen Stadt vorkommen.

Zurück zum Hotel: Das Hotel war wunderschön, klein und hatte seinen ganz eigenen Charm. Das Personal war unglaublich freundlich und hilfsbereit und auch hier haben wir bei unserer Ankunft eine Flasche Wein aufs Haus geschenkt bekommen. Von 18-19 Uhr findet in der Lobby übrigens immer so ein kleines Get-Together satt, es gibt Wein und auch Live Musik. Direkt nebenan gibt es ein überwachtes Parkhaus welches uns $75 für drei Tage parken gekostet hat, und schräg gegenüber ist die berühmte Bäckerei „Mr. Holmes Bakehouse“. Ich hatte ehrlich gesagt noch NIE so leckere Croissants und Teilchen wie von da.

Internet & Telefonieren im Ausland

Leute, sobald ihr in den USA angekommen seid, würde ich es Euch wirklich ans Herz legen, euch gleich eine Prepaid Karte bei T-Mobile zu holen. Maxi und ich hatten jeweils eine Karte mit unlimited Data Flat und haben zusammen inkl. Tax so um die $100 bezahlt. Alles ist wirklich super easy und unkompliziert, da die Karte sich automatisch nach 4 Wochen deaktiviert.

What to do in San Francisco?

Unsere erste Anlaufstelle war der Fisherman’s Warf und der Pier 39 bei den Seelöwen. Wir waren in diesen drei Tagen tatsächlich jeden Tag da, da ich einfach nich genug von diesen Seelöwen bekommen hab.

An der Fisherman’s Warf kann man übrigens super lecker und auch super günstig Shrimps & Fisch essen, aber nehmt Euch in Acht vor den Möwen, denn die haben es tatsächlich geschafft mir das Essen zu klauen 😀

Der Pier 39 ist bekannt für die Seelöwen, die auf den Flössen im Wasser verweilen. Die ganze Stimmung dort ist einfach einzigartig und sowas von wunderschön und beruhigend. Am schönsten ist es allerdings ganz in der Früh wenn noch kein Tourist unterwegs ist. Nebenan auf dem Pier gibt es auch einiges zu sehen und zu entdecken. Dort ist zum Beispiel das Crab House, das neben seinem Interior auch mit dem Essen überzeugt. Des Weitern gibt es dort auch viele kleine coole Shops sowie auch Imbiss Stände. Mir wurde ganz ganz oft die Clam Chowder, eine Amerikanische Muschel-Creme-Suppe empfohlen. Leider hab ich sie nicht am Pier probiert, aber sie sah zumindest köstlich aus, da sie zudem auch noch einem Brot serviert wird.

Alcatraz, Golden Gate Bridge, Lombard Street

Dann empfehle ich Euch unbedingt eine Tour nach Alcatraz zu machen. Die Tour haben wir bereits im Vorfeld früh genug hier in Deutschland gebucht, da die Touren wohl sehr oft und auch sehr schnell ausverkauft sind.

Ihr solltet unbedingt eine Big Bus Hop on Hop off Tour machen. ICH LIEBE DAS SO SEHR. Man sieht alles von der Stadt und kann immer mal wieder aussteigen und mit dem nächsten Bus weiterfahren.

Natürlich darf auch ein Besuch bei der kurvigsten Strasse der Welt nicht fehlen, nämlich der Lombard Street. Auch hier gilt, je eher man da ist, desto weniger Leute sind da. Wir waren gegen Nachmittags da und es war super entspannt.

Das Restaurant The Stinking Rose“ wurde mir übrigens auch gaaaaanz oft empfohlen. Alles auf der Karte ist mit Knoblauch und auch das Restaurant ist super süß. Falls ihr dort hin gehen solltet, bestellt unbedingt die Meat Balls. DIE WAREN DER HAMMER!

Einmal Orange Chicken in Chinatown essen! Wusstet ihr eigentliches dass in San Francisco das größte Chinatown der westlichen Welt ist? Nein? Wir wussten es nämlich auch nicht.

Cable Car fahren sollte bei jedem auf der Liste stehen. Wir wussten am Anfang nicht, wie man dort die Tickets kauft bis uns dann die Muni Mobile App empfohlen wurde. Dort gibt es Tages oder auch Wochen Tickets zu kaufen.

Allgemein muss ich sagen, dass San Francisco so viele tolle Ecken hat, dass wir es gar nicht geschafft haben alles entspannt in drei Tagen zu machen. Eins ist definitiv sicher, die Stadt sieht uns auf jeden fall wieder.

ABER, wer noch will, darf sich auch noch Maxis wunderbares Video über SF hier auf Youtube auch nochmal schauen. KLICK

Verena

Verena Prechtl ist die zweite Hälfte und Gründerin des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs „The Skinny and The Curvy One“ Verena ist eine der bekanntesten deutschen Plus-Size Bloggerin und inspiriert junge Frauen dazu, sich so zu lieben wie sie sind. Als „The Curvy One“ präsentiert sie nicht nur die aktuellsten Trends, sondern gibt ihren Lesern auch Styling-Tipps, Ratschläge und berichtet von Ihren Reisen als Fashionbloggerin.. Der Blog ist ein wichtiger Bestandteil von Verena’s Leben geworden und bietet ihr den perfekten Ausgleich zu Ihrem aufregenden Alltag als Kunsthändlerin.

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