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27 Okt

Instagram Edit

Heute geht ein Post online, auf den sicherlich schon einige von Euch gewartet haben: Wie bearbeite ich meine Instagram Bilder | How I edit my Instagram pictures. Täglich kriege ich viele Nachrichten von Euch, über die ich mich immer wahnsinnig freue, aber der Dauerbrenner ist: Meine Instagram Bildbearbeitung.

Ich bin immer sehr bemüht,  jegliche Fragen, so schnell wie möglich und natürlich auch so ausführlich wie möglich zu beantworten. Hier muss auch nochmal kurz erwähnt werden, dass es unglaublich toll und bemerkenswert ist, wenn Ihr mir Nachrichten schickt, Bilder kommentiert oder sogar  Euer Feedback auf dem Blog hinterlasst. Letzteres ist leider immer weniger geworden. Für uns als Blogger ist aber genau dieser Austausch das Allerwichtigste. Ich kenne es selbst von mir, ein Like ist schnell gegeben, aber dann noch etwas dazu zu sagen… Erfordert immer Aufwand und Zeit. Dennoch nochmal ein kleiner Appell : Mir ist die Kommunikation mit Euch wirklich sehr wichtig. Und für mich ist eine Nachricht, oder ein Kommentar, eine wahnsinnige Wertschätzung und motiviert mich! Also niemals damit aufhören Freunde 😉 .

Aber zurück zum Thema. Beginnen wir bei der Grundausstattung.

Welche Kamera benutzt Du?

Im Grunde besteht mein Instagram Feed aus Fotos, die mit 3 unterschiedlichen Kameras aufgenommen wurden.

1. Nikon D610
Den gesamten Content, den wir für den Blog erstellen, fotografieren wir mit dieser Spiegelreflex Kamera. Als wir unseren Blog gegründet haben, hatten wir natürlich keine professionelle Kamera und hätten uns auch gar nicht damit ausgekannt. Man wächst tatsächlich in die Thematik hinein und nach einiger Zeit, wurde der Anspruch an uns selbst, sowie an unsere Bilder höher. Uns ist es wichtig qualitativ hochwertigen Content für Euch zu kreieren und das fängt nun mal bei einer guten Kamera an. Ob Team Nikon oder Canon ist eine Geschmacksfrage. Ich komme mit der Nikon wunderbar zu Recht und werde deshalb wahrscheinlich auch weiterhin #TeamNikon sein. Der Body der Kamera allein, ist leider nicht immer ausreichend für das perfekte Bild und so haben wir noch folgendes Objektiv in der Verwendung:NIKON AF-S DX NIKKOR 16–80 MM 1:2,8–4E ED VR STANDARDZOOM OBJEKTIV. Natürlich sind das alles sehr teure Anschaffungen und für ein paar schöne Instagram Bilder definitiv zu teuer. Für unseren Beruf aber unerlässlich.
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2.Canon EOS M3
Im Sommer habe ich meine Vorliebe für diese Kamera entdeckt. Sie eignet sich perfekt für schnelle Outfit Shootings, die ich nicht auf dem Blog veröffentliche, sondern nur für meine Social Media Kanäle nutze. Alle Bilder aus meinem Mykonos Urlaub sind mit der Canon EOS M3 entstanden. Sie ist super leicht zu bedienen und erstellt Bilder im „Raw-Format“, was für meine Bildbearbeitung in Photoshop besonders wichtig ist. Sie ist also der perfekte Begleiter für Zwischendurch, ideal für Einsteiger und ich persönliche bin ein großer Fan!


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3. Handy
Ganz klar, mein Handy habe ich immer dabei und viele Bilder entstehen spontan mit dem Handy. Die Qualität der Bilder ist mittlerweile so gut, dass auch viele meiner Bilder bei Instagram, ganz einfach und schnell mit dem Handy gemacht wurden. Der Portrait Modus lässt die Bilder aussehen, als wären sie mit einer Spiegelreflex Kamera geschossen. Es gibt diverse Apps, in denen man Bilder im „Raw Format“ erstellen kann und die Bildbearbeitung meiner Bilder für Instagram findet hauptsächlich auf dem Telefon statt.

Bildbearbeitung

In diesem Post möchte ich mich ganz allein auf die Bildbearbeitung mit unterschiedlichen Apps konzentrieren. Somit lasse ich Themen wie Photoshop und Lightroom außen vor. Aber grundsätzlich gilt: Gutes Licht, ist das A und O für ein schönes Foto.

Apps

VSCO


Sobald ich ein gutes Foto habe, findet die erste Bearbeitung immer in der App VSCO Cam statt. Hier habt Ihr die Möglichkeit zwischen einer Vielzahl an Filtern, den für Euch perfekten Filter auszuwählen und Ihn anzupassen. Damit ein Feed auf Instagram einheitlich erscheint, würde ich immer den gleichen Filter wählen. Mir persönlich ist mein Instagram Feed sehr wichtig. Es ist meine Art, mich auszudrücken und für mich auch ein kleines bisschen Kunst. Und sobald man auf den Account eines Users geht, sieht man zuerst „das große Ganze“, sprich keine einzelnen Bilder, sondern den gesamten Feed. Wenn dieser stimmig, ästhetisch und mit Liebe erstellt ist, bin ich ein Fan. Das ist natürlich eine Frage des Geschmacks und sicherlich mögen es manche lieber komplett zusammengewürfelt und nah am Leben, aber wie schon gesagt, ist dies meine Art mich auszudrücken und ich bin sehr glücklich darüber, meiner Kreativität auf diesem Wege ein Ventil zu verschaffen.

Welchen Filter benutzt Du?
Ich hatte schon diverse Filter im Einsatz, aber im Moment verwende ich ausschließlich J2. Man kann bei der Bearbeitung sowohl die Intensität des Filters verändern, als auch grundsätzliche Dinge wie: Helligkeit, Kontrast, etc. . So kann man seine Bilder für den gesamten Feed, nochmal mehr einander anpassen und verleiht Ihnen einen individuellen Stil.

Afterlight

Um den Bildern meinen momentanen „Retro-Effekt“ zu verleihen verwende ich Afterlight. Diese App bietet neben vielen Filtern auch bestimmte Effekte, die Ihr über ein Bild legen könnt. Von Lichteffekten bis hin zu meinem Retro-Effekt ist alles dabei.

Instagram

Zu guter Letzt bearbeite ich meine Bilder immer noch einmal in Instagram selbst. Hier verändere ich immer nochmal die LUX, sowie die Schärfe und die Struktur.

Wichtig ist einfach, dass ihr euren eigenen Stil findet und entwickelt, denn alles andere gibt es nämlich schon und ist somit austauschbar. Ich hoffe, ich konnte Eure häufigsten Fragen damit beantworten und bin auf euer Feedback gespannt. Xx. S.

Sophia

Sophia ist eine der beiden Gründerinnen des erfolgreichen Mode- und Lifestyleblogs The Skinny and The Curvy One. Als „The Skinny one“ präsentiert sie ihren Lesern nicht nur Mode, sondern nimmt diese auch mit auf Reisen, berichtet über die aktuellsten Lifestylethemen und gibt oftmals auch einen privaten Einblick in ihre Gedanken. Durch die Gründung des Blogs kann Sophia ihre Leidenschaft für Mode zum Ausdruck bringen und hat so genug Raum für ihre Kreativität geschaffen. Dies ist somit der perfekte Ausgleich zu ihrem Medizinstudium.

4 Comments
  • Vanessa

    Danke für Deine Tipps. Hoffe ich sehe Dich auf dem Bloggerflohmarkt❤️? Auch wenn ich mich ganz bestimmt nicht zu Euch hin traue ?
    Ich freu mich trotzdem sehr. It’s gonna be lit

    Liebe Grüße
    Vanessa

    27. Oktober 2017 at 16:32 Antworten
  • Kristina

    Liebe Sophia, ich finde es immer super spannend zu lesen, wie andere Blogger ihren Instagram-Feed erstellen. Also vielen Dank für das Teilen deiner Tipps & Tricks. Aber wie du am Ende richtig schreibst, es geht darum, seinen eigenen Stil zu finden.
    Liebe Grüße ♡Kristina
    TheKontemporary

    27. Oktober 2017 at 17:26 Antworten

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